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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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der Hautthätigkeit und Abhaltung äußerer schädlicher Einflüsse vermindern oder heilen.
Gickelhahn, Berg, s. Kickelhahn.
Gide, Théophile, franz. Maler, geb. 15. März 1822 zu Paris, erhielt seine künstlerische Ausbildung durch Paul Delaroche
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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, sondern die ursprünglichen Werke vor uns und zwar in weit größerer Zahl als von diesen. Nicht nur die Giebel und Metopen waren geschmückt, sondern auch die Wände der Cella, um welche sich ein 160 m langer, 1 m hoher Flachbilderfries zog. Der Parthenon
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0638,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Giebel auf. Die Formen sind wuchtig, aber es herrscht Bewegung in dem Ganzen, welches höchst eindrucksvoll wirkt. Den Bau leitete der Maler Giovanni Pietro de Pomis, ein Schüler Tintorettos; der malerische Zug in dem Werke ist daher erklärlich.
Unter dem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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1012
Gichtpulver - Giebel (in der Baukunst)
enthält außerdem noch Kantharidenpulver, Tolu-
balsam, Elemi und Perubalfam. (S. auch Geheim-
mittel IMpier ^a^ai-cl^ und Gichttaffet.)
Gichtpulver von Wundram, s. Geheimmittel.
Gichtrofe, s
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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1013
Giebel (Fisch) - Gien
Giebel oder Gibel heißt in manchen Gegenden
Dentschlands die Teichkarausche (s. Karausche).
Giebelfeldes. Giebel.
Giebichenftein, Dorf im Saalkreis des preusi.
Reg.-Bez. Merseburg, an der Saale, über die seit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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-Venediger, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, Waldbrand am Hintersee, die verschüttete Alpe, Wassersturz in der Ramsau, ein Bergsturz.
10) Max, Maler, Bruder des vorigen, geb. 7. Juli 1811 zu Zittau, wollte anfangs Musiker werden
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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. Augustin), Kriegsruhm und Friedensruhm (Salle des Etats), drei Kolossalstatuen am Giebel des Pavillon Turgot, Statue Fénélons, Statue Darboys (Notre Dame) u. a. Für die genannte Statue der Méditation erhielt er 1855 die große goldne Medaille
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
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den berühmtesten Bildner seiner Zeit für ihren Dombau gewonnen, so beriefen nun die Florentiner - nach Arnolfos Tode (1310) und einer längeren Zwischenzeit, in welcher der Bau stockte - den größten Maler, Giotto, zum Obermeister des Baues (1334
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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Sitzreihen, und ein majestätischer, nicht ganz vollendeter dorischer Tempel aus dem Ende des 5. Jahrh. v. Chr., dessen beide Giebel und sämtliche 36 Säulen erhalten sind. Vgl. Hittorff, Architecture antique de la Sicile: S. (Par. 1870, mit Atlas
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Barockbis Barometer |
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, und bedeutet nach Roland de Virloys: unregelmäßig in der Form; im Portugiesischen heißt barroco unregelmäßig geformte Perle; mit roc, Felsen, hängt es wohl nicht zusammen, noch weniger mit dein Maler Baroccio. Das Wort wurde zunächst in Frankreich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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Mittelpunkt der Darstellung, beide Male in fast übereinstimmender Erscheinung. Im westlichen Giebel sehen wir den über die Leiche des Achilleus entbrannten Kampf, wobei Odysseus die Trojaner abwehrt; im östlichen Telamon und Herakles den gefallenen Oikles
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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Hasenpflug in Halberstadt, welcher alte Klostergänge meist in winterlichem Prospekt zu malen liebte, Ainmüller und Vermeersch in München. Pulian in Düsseldorf wählte vorzugsweise altertümliche Straßen, alte, verfallene Kirchen etc. zur Darstellung. Noch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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Zeichnung u. Kolorit gelungen ist, sie vom Original kaum zu unterscheiden ist. Das Verfahren ist besonders auf starke Reliefwirkung berechnet.
Peinture-mate (spr. pängtühr-mat), eine vom belgischen Maler Wiertz erfundene und angewandte Technik
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0564,
Schmieden (Geschichtliches) |
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oder nicht ausgefüllte Öffnungen über den Thüren, Fenster, auch Altane, dann Vorräume, Chöre, Kapellen etc. wurden durch Gitter abgeschlossen. Die Stiegen erhielten eiserne Geländer, Türme, Wimpergen, Giebel eiserne Bekrönungen und Windfahnen. Ferner
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Vogel von Falckensteinbis Vogelfang |
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, Anatomie und Naturgeschichte der V. (Heidelb. 1810 bis 1814, 2 Bde.); Eyton, Osteologia avium (Lond. 1872, 3 Bde.); Nitzsch, System der Pterylographie (Halle 1840); Giebel, Thesaurus ornithologiae (Leipz. 1872-77, 3 Bde.); Fürbringer, Untersuchungen zur
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Dordrechtbis Dordrechter Synode |
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Ausfuhr von Tabak, Zucker, Ge-
treide und Leinwand. D. bietet mit seinen Giebel-
häusern den Typus einer altholländ. Stadt und
besitzt eine 1339 erbaute, 97 m lange und 40 m
breite got. Kirche (Groote Kerk), mit 27 m hohem,
auf 56 Pfeilern ruhenden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
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führend die schat-
tige Promenade des Bastions mit dem botan. Gar-
ten. Auf dem rechten Ufer liegt am Quai du Mont-
blanc die Place des Alpes mit dem prunkhaften Denk-
mal (Monument Brunswick), das von der Stadt
dem Herzog Karl von Braunschweig
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Pantherbis Pantograph |
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unter andern Gräbern berühmter
Männer dasjenige Raffaels und ist im Jan. 1878
auch die Ruhestätte Victor Emanuels II., des ersten
Königs von Italien, geworden, dessen Bronzegrab-
mal 9. Jan. 1887 enthüllt wurde.
Das P. in Paris ist ursprünglich
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